Mag.a Verena Csaby
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Mag.a Daniela Diethör
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Mag. Josef Fanninger Beispielsweise sind wir 7 Kinder, davon leben nur mehr 2 im Lungau und davon ist einer nach 20 Jahren durch Zufall wieder zurückgekommen. |
Dr.in Rosemarie Fuchshofer Büro StadtLandBerg, Henndorf‐Tamsweg Ich werde älter. Ich werde bis 75 arbeiten. Meine Altersversorgung und Pflege wird vor allem in meiner persönlichen Verantwortlichkeit liegen. |
Mag.a Karoline Gindl-Müller
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Franz Grübl Bezirksstellen-Leiter AK-Pongau Nein. |
Michaela Höfelsauer Vizebürgermeisterin und Heimleitung im Seniorenheim Lend Bekannte und Freunde meiner Familie ziehen in andere Orte. Weil es dort schöner ist, alles leichter zu erreichen ist (Arbeit, höhere Schulen, Geschäfte, etc.). |
Valentin König Bürgermeister der Gemeinde Thomatal Meiner Meinung ist jeder vom demographischen Wandel betroffen. |
Leonhard Madreiter Bürgermeister der Gemeinde Fusch a.d. Glocknerstraße Ich gehöre bereits selbst zur Generation 60+. |
Mag. Josef Raos Leiter des Amtes für Statistik des Landes Salzburg (seit 1. Mai 2011 in Ruhestand) auch ich werde altern – und dann auf eine verständnisvolle Umwelt angewiesen sein … |
Dr. sc. techn. Barbara Zibell Professorin für Planungs- und Architektursoziologie an der Leibniz Universität Hannover |
MMag. Gerhard Ainz Raumplaner, ÖIR-Salzburg Nein. |
Dr. Andreas Koch Universitätsprofessor für Geographie, Leiter des Arbeitskreises Sozialgeographie Ich denke, das ist jeder. Der Druck auf urbane Zentren äußert sich in steigenden Wohnkosten; die Erhaltung von (landwirtschaftlichen, naturnahen) Kulturräumen kostet jeden etwas (sei es Steuergelder oder auch die moralische Überlegung, regionale Produkte/Dienste zu konsumieren). |
Mag. Richard Schoßleitner Raum- und Trendforscher, Büro Schoßleitner Aufgewachsen in einer ländlichen Gemeinde, die von kontinuierlichem Bevölkerungsschwund geprägt ist - aufgrund der generellen Abnahme und einem weitgehenden Fehlen von Erwerbsmöglichkeiten für Höherqualifizierte - bin auch ich nach meiner Ausbildung in der Stadt-Salzburg geblieben. In meiner ursprünglichen Heimatgemeinde werden derzeit meine Großeltern (im Nahbereich ist kein Lebensmittel-Einzelhandel mehr vorhanden, die Nutzung des PKWs nicht mehr möglich) von meinen Eltern mitversorgt. Was wird sein wenn meine Eltern nicht mehr mobil sind und sich die familiäre Versorgungsleistung (auch jene der Pflege) aufgrund der räumlichen Trennung schwieriger gestaltet? Wird es alternative, professionelle Versorgungsmöglichkeiten abseits familiärer Strukturen geben, damit ältere Menschen möglichst lange im gewohnten Wohnumfeld bleiben können? |
Mag. Gabriel Seitlinger Raumplaner, örtliche Raumplanung Land Salzburg, Zell am See und Salzburg |
Mag. Wolfgang Spitzer Geograph, Research Studios Austria – Studio iSPACE Ja, aber nicht überdurchschnittlich. |
Mag.a Heidrun Wankiewicz Raumplanerin & Projektmanagerin, Büro planwind.at Ja, ich gehöre zur Generation der Babyboomer, vor denen sich die Pensionsexperten fürchten. Ich rechne damit, zumindest bis zu meinem 66. Lebensjahr zu arbeiten. Das ist auch kein Problem, wenn uns die Arbeit nicht ausgeht. Und das ist weiters kein Problem für mich, weil die heute 60 jährigen in ihrem biologischen Alter den 40 jährigen vor 25 Jahren entsprechen und mit 66, da fängt das Leben an ..... (sang schon Udo Jürgens). |