Dialogwerkstatt Goldegg

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Goldegg_Mai_2011_20

Demochange-Dialogwerkstatt Goldegg 19.05.2011

Unter diesem Motto kamen etwa 50 VertreterInnen aus Politik, Verwaltung, Regional- und Stadtplanung, Soziologie, Integration und Arbeitsmarktpolitik zu einem Austausch über konkrete Projekte und Strategien zum demographischen Wandel im stimmungsvollen Dachsaal von Schloss Goldegg zusammen.

Landesrat Walter Blachfellner als Ressortverantwortlicher für Raumplanung im Land Salzburg eröffnete die Dialogwerkstatt. Gastgeber war der Kulturverein Schloss Goldegg vertreten durch den Obmann Cyriak Schwaighofer.

Nach einer kurzen Projektvorstellung und der offiziellen Eröffnung der mobilen Ausstellung durch die Projektleiterin Heidrun Wankiewicz, wurden drei Themenwerkstätten mit Praxisbeispielen zum kreativen Umgang mit Bevölkerungsveränderungen durch Alterung, Zu- und Abwanderung und tief greifendem sozialem Wandel gestartet.

Eine Tagungsmappe mit einer umfangreichen Sammlung von Praxisbeispielen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz gibt den Interessierten Projektideen und gute Praxis in die Hand.


Hier können Sie die Präsentationen einsehen und herunterladen:  

Kurzvorstellung des Demochange Projekts durch Heidrun Wankiewicz (PDF 1 MB)

A) Wohnqualität & Infrastruktur weiterentwickeln

Wie kann unter den Bedingungen des demografischen Wandels die Wohnqualität, die Sozial- und Versorgungsinfrastruktur weiterentwickelt werden?

Rosemarie Fuchshofer: Soziales Infrastrukturkonzept Stadt Salzburg (PDF 250 KB)
Josef Fanninger: Das Lungauer Projekt Tu Was, dann tut sich was! – http://www.tu-was.at

Dokumentation zum Workshop A (PDF 60 KB)

B) Standortentwicklung & Arbeit durch Kooperation

Wie kann unter den Bedingungen des demografischen Wandels Standortqualität und Arbeit aufrecht erhalten bleiben?
Wie kann der Abwanderung von jungen Qualifizierten begegnet werden?
Wie kann das Wissen/Know-how älterer Erwerbstätiger in der Region genutzt werden?

Erich Czerny: Das Oberpinzgauer Modell der Kooperation
Stefan Rieder: Projekt Brain Drain, Kanton Uri, CH (PDF 350 KB)

Dokumentation zum Workshop B (PDF 60 KB)

C) BürgerInnen gestalten ihre Zukunft mit

Wie können Bürger und Bürgerinnen bei der Bewältigung der Herausforderungen des demografischen Wandels einbezogen und beteiligt werden?
Wie können sie ihre lokale/regionale Zukunft mit gestalten?

Brigitte Wotha: Inklusion auf kommunaler Ebene am Beispiel Lindau, Schleswig‐Holstein/D (PDF 3 MB)
Leonhard Madreiter/Michaela Höfelsauer: Aktivierende BürgerInnenbeteiligung in der Gemeinde Fusch/Vortrag Madreiter (PDF 800 KB)

Dokumentation zum Workshop C (50 KB)

Bericht zur Veranstaltung:
Eine Zusammenstellung der wichtigsten Ergebnisse und Diskussionspunkte aus den Themenwerkstätten finden Sie hier (PDF 200 KB).

Tagungsmappe – Praxisbeispiele:
Praxisbeispiele der Themenwerkstätten (PDF 800 KB)
Weitere Praxisbeispiele (PDF 700 KB)

Weiterführende Informationen:
Ein Projekt zur Nahversorgungssicherung gemeinsam mit den Firmen (PDF 250 KB)
Standort Niederbayern – Empfehlungen d. Industrie- und Handelskammer z. Demograph. Wandel (PDF 3,8 MB)
Chancen und Risiken von KMU in der Wirtschaftsregion Bamberg-Forchheim (PDF 500 KB)
50 Plus Initiative (http://www.50plusgmbh.com)

Demographischer Wandel und Regionalentwicklung
Publikation unseres Schweizer Partners "Demografischer Wandel und Regionalentwicklung" (PDF 100 KB)

Programm Dialogwerkstatt (PDF 300 KB)
TeilnehmerInnenliste (PDF 100 KB)
Bildergalerie